Cloud Computing der IBM überwindet digitale Gräben in Afrika
Cloud Computing der IBM überwindet digitale Gräben in Afrika
IBM, Canonical und Partner bringen Cloud- und Linux-basierte Netbook Software in Afrika auf den Markt
IBM und Canonical Ubuntu bringen Cloud-basierte Linux Software für Netbooks und Thin Clients nach Afrika. Diese Software überwindet digitale Gräben, da die Nutzer keine klassische und kostspielige proprietäre Software mehr kaufen müssen. Als Teil der Smart Work Initiative von IBM bedient das Angebot den steigenden Bedarf günstiger Netbooks in Afrika durch finanzierbare und branchenstarke Software.
Der IBM Client for Smart Work ist ab sofort in ganz Afrika erhältlich und Vorreiter für andere Wachstums- und Entwicklungsmärkte auf der ganzen Welt. Die Lösung beinhaltet auf offenen Standards basierende Software für Email, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Unified Communications und Social Networking für Laptops, Netbooks und mobile Endgeräte. Die Software läuft auf dem Canonical Ubuntu Linux Betriebssystem und bietet Collaboration über das Internet in einem Cloud Service Modell. Die Software kann zudem auf virtualisierte Arbeitsplätze ausgeweitet werden.
IBM schätzt das Kosteneinsparungspotenzial pro Arbeitsplatz auf 50 Prozent gegenüber Microsoft-basierten Desktops. So können zum Beispiel Behörden ihre IT-Aufwendungen auf Bereiche wie Krisenmanagement, Bildung und Gesundheit übertragen.
Die Vorteile für Unternehmen:
LotusLive.com: LotusLive.com bietet Web-Mail, gemeinsamen Datenzugriff sowie Funktionen für Online-Meetings, Instant Messaging und Social Networking ab zehn US-Dollar im Monat. Dadurch können Unternehmen neue Lieferanten und Partner über das Internet gewinnen und ihre Services ohne Probleme auch über regionale Grenzen hinweg anbieten.
Desktop-Virtualisierung: Durch Desktop-Virtualisierung auf Basis von Canonical Ubuntu halten Unternehmen ihre Ausgaben durch Thin Clients niedrig. Sie erhöhen ihre Rechen- und Collaboration-Leistung ohne zusätzliche Infrastruktur-Kosten exponentiell.
Sprachverarbeitung: Ein Arzt beispielsweise, der in ländlicher Umgebung ohne IT Infrastruktur unterwegs ist, kann per Sprachverarbeitung mit seinen Kollegen zusammenarbeiten und auf seinen Smart Client zugreifen.
Das Standard-Collaborations-Paket der IBM läuft auf Ubuntu Linux und beinhaltet Lotus Notes oder iNotes, die Web-basierte Variante von Lotus Notes, Lotus Symphony, Lotus Sametime sowie LotusLive Komponenten. In erweiterter Form werden auch WebSphere Portal Intranet Software, Lotus Connections für separat installierte Social Networks und LotusQuickr für das File und Repository Management integriert.
Weitere Informationen finden Sie in untenstehender Pressemeldung oder unter http://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/28457.wss
Weitere Informationen zu LotusLive finden Sie unter: http://www-01.ibm.com/software/de/lotus/saas/
Kontakt:
Beate Werlin
Communications – Media Relations
+49-89-4504-1364
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