Hitzetips für Handy und Netbook

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Hitzetips für Handy und Netbook

Düsseldorf 8. Juli 2010. Hochsommerliche Temperaturen beeinträchtigen im Extremfall auch Handys und Computer. Wer die folgenden Tipps umsetzt, kann aber auch bei mehr als 30 Grad im Schatten telefonieren und mobil surfen.
Cool parken: Wer im Sommer nach dem Freibadbesuch oder dem Eisessen zum geparkten Auto zurück kommt, weiß, dass im Wageninneren Temperaturen wie im Backofen herrschen können. Zwar halten alle von Vodafone angebotenen Handys auch über einen längeren Zeitraum Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius aus, doch bei dauerhaften Saunagraden verweigert auch das coolste Handy den Dienst.
Schattige Orte fürs Display: Wir selbst schützen uns mit Sonnenmilch, Mütze und Sonnenbrille vor zu starker Sonneneinstrahlung. Auch Handys und andere mobile Gerätschaften sollten kein intensives Sonnenlicht erhalten. Im Schatten lassen sich Display zugleich deutlich besser lesen.
Eine Tasche fürs Handy: Zur sommerlichen Umgebungstemperatur addiert sich die eigene Köperwärme, so man das Handy hautnah trägt ? etwa in der Hosentasche. Besser ist es, Handys und andere elektronische Geräte in einer eigenen Tasche aufzubewahren. Zuhause sollten Notebook und Co. übrigens am besten auf einer kühlen und harten Oberfläche genutzt werden. Stoffunterlagen wie etwa Kissen oder Couch können den Lüfter abdecken und so die nötige Kühlung erschweren. Dann droht tatsächlich dem Laptop der Hitzekollaps.
Was tun bei Hitzeschock? Wenn Handy oder Note- und Netbook zu heiß werden, schalten sie sich meist von alleine ab oder geben Warnhinweise. Lässt man das Gerät anschließend im Schatten abkühlen, sollte es nach kurzer Zeit wie gewohnt wieder funktionieren.

Bildunterzeile: Mit ein paar einfachen Tipps kommen Handy und Co. auch im Hochsommer nicht ins Schwitzen. Foto: Vodafone.

Pressekontakt:
Dirk Ellenbeck
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